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Alaskan Malamute

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Steckbrief zum Alaskan Malamute

Widerristhöhe
56-61 cm (Hündinnen), 61-66 cm (Rüden)
Gewicht
34-38 kg (Hündinnen), 36-43 kg (Rüden)
Lebenserwartung
10-14 Jahre
Charakter
Loyal, intelligent, selbstbewusst
Fell
Dicht, rau, mittellang mit dichter Unterwolle
Fellfarbe
Von Weiß über verschiedene Grautöne bis Schwarz, oft mit Gesichtsmaske
Preis (ab)
1200
Pflegeaufwand
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Erziehbarkeit
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Bewegungsbedarf
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Diese Informationen werden derzeit von Fachleuten überprüft. Solltest du einen Fehler entdecken, schicke bitte eine E-Mail an info[at]honestdog.de

Beschreibung

Der Alaskan Malamute ist ein eindrucksvoller Hund, dessen Ursprung im hohen Norden liegt und der eng mit der Geschichte der Inuit verbunden ist. Die Rasse ist Teil der FCI-Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp, Sektion 1: Nordische Schlittenhunde. Sie zeichnet sich durch eine kraftvolle, robuste Konstitution und einen tiefen Brustkorb aus, was ihr eine hohe Ausdauer bei extremen Witterungsbedingungen ermöglicht. Mit seinem dichten, doppelten Fell ist der Alaskan Malamute hervorragend gegen Kälte geschützt. Dabei ist das Deckhaar rau und das Unterfell dicht und ölig, um Schnee und Eis abzuweisen. Typisch für die Rasse sind auch die mandelförmigen, braunen Augen, die eine gewisse Wachsamkeit und Intelligenz ausstrahlen. Ein Unterscheidungsmerkmal zur ähnlichen Rasse des Siberian Husky sind die gröbere Statur und die größere Masse des Malamutes. Hinsichtlich verschiedener Linien lässt sich feststellen, dass es kaum Unterschiede zwischen Show- und Arbeitslinien gibt, da die Rasse vor allem auf ihre ursprüngliche Nutzung als Lastenträger optimiert ist.
Säugetiere sind Rudeltiere. Und in deinem Familien-"Rudel" musst du der Anführer sein. Wenn ein Mischling Sie nicht respektiert, wird er am Ende Sie besitzen und nicht umgekehrt. Eine strenge, aber liebevolle Erziehung sollte bereits im Welpenalter beginnen. Abgesehen davon ist ein gut erzogener Mal eine Freude, mit ihm zusammen zu sein - er ist verspielt, sanft, freundlich und kann gut mit Kindern umgehen. Eher untypisch für so große Hunde wie den Alaskan Malamute ist die Rasse doch sehr aktiv und dementsprechend hoch auch das Energielevel. Viel Auslauf, Bewegung, Spielen uns Sport sind also essentiell wenn Du Dich für einen Alaskan Malamute Welpen entscheidest. Außerdem sollte Dir bewusst sein, dass die Rasse haart. Aber keine Sorge, Denn mit der richtigen Pfelge und einer Fellbürste werden Dir die vielen Haare keine Probleme bereiten. Du bist Dir immer noch unsicher, ob die Rasse zu Dir passt? Dann haben wir hier einen kleinen Bonus: Du hast Kinder? Perfekt! Denn die Rasse ist dafür bekannt, kinderfreundlich zu sein. Die durchscnittliche Lebenserwartung des Alaskan Malamute's entspricht ca. 12 Jahre.
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Ein lustiger Fakt über den Alaskan Malamute: Er bellt kaum! Stattdessen kommuniziert er mit einem Reihe von Lauten, darunter Jaulen, Heulen und sogar "Sprechen". Ein Alaskan Malamute kann manchmal ein wahrer Plauderer sein!

Empfohlene Züchter

Yukon Alaska Malamutes

Wir züchten nicht für die Show oder für Ausstellungen, wir züchten für das Gespann. Alaskan Malamutes sind die Kaltblutpferde des Nordens. Das waren sie früher und so sollten sie bleiben.
HonestDog

Herkunft & Geschichte

Die Alaskan Malamutes sind eine der ältesten Hunderassen und ihre Geschichte reicht mindestens 4000 Jahre zurück. Sie wurden von den Mahlemiut-Inuit im nordwestlichen Alaska gezüchtet und verwendet, um schwere Lasten über weite Strecken zu ziehen. Die Mahlemiut waren bekannt für ihre hervorragenden Hundeteams und züchteten ihre Hunde nach Arbeitsfähigkeit und Ausdauer. Der Name "Malamute" leitet sich von "Mahlemiut" ab, was so viel wie "Volk der Mahle" bedeutet. Mit dem Goldrausch Ende des 19. Jahrhunderts kamen viele Menschen in den Norden und mit ihnen viele andere Hunderassen, mit denen die Malamutes gekreuzt wurden. Die Rasse war daher Ende des 19. Jahrhunderts fast ausgestorben. In den 1920er Jahren bemühten sich Liebhaber dieser Rasse, den ursprünglichen Alaskan Malamute wiederzubeleben, was schließlich zur Anerkennung der Rasse durch den American Kennel Club im Jahr 1935 führte. Im Laufe der Zeit wurden Malamutes auch außerhalb Alaskas beliebt und sind heute in vielen Teilen der Welt zu finden.

Wesen & Character

Der Alaskan Malamute ist ein ausgeglichener, ruhiger und loyaler Begleiter. Seine ursprüngliche Aufgabe als Arbeitshund in engem Kontakt mit Menschen hat dazu geführt, dass er eine sehr enge Bindung zu seiner Bezugsperson entwickelt. Er ist menschenbezogen und freundlich, kann aber auch eigenständig und selbstbewusst agieren. Seine Intelligenz und sein Lernwillen machen ihn zu einem interessanten Partner, der jedoch auch seine Herausforderungen mitbringt. Denn der Malamute ist bekannt für seinen eigenen Kopf und seine Sturheit. Er benötigt eine klare Führung und Konsequenz, um sich in die Familie zu integrieren. Der Alaskan Malamute ist ein aktiver Hund, der viel Bewegung und Beschäftigung benötigt. Lange Spaziergänge, Wanderungen oder Schlittenfahrten sind genau sein Ding. Da er ursprünglich zum Ziehen schwerer Lasten gezüchtet wurde, kann er auch heute noch als Zughund im Freizeit- oder Sportbereich eingesetzt werden. Die Arbeit gibt ihm nicht nur die benötigte körperliche Auslastung, sondern auch die geistige Beschäftigung, die er benötigt, um ausgeglichen und zufrieden zu sein. Es ist jedoch zu beachten, dass der Alaskan Malamute einen starken Jagdtrieb hat. Das bedeutet, dass er ohne entsprechende Erziehung und Training dazu neigen kann, kleinen Tieren nachzujagen. Daher ist es besonders wichtig, früh mit dem Rückruftraining zu beginnen und sicherzustellen, dass er in sicherer Umgebung frei laufen kann. Im Umgang mit anderen Hunden zeigt sich der Alaskan Malamute in der Regel freundlich und aufgeschlossen. Seine ursprüngliche Lebensweise im Rudel hat ihn zu einem sozialen Wesen gemacht. Er kommt gut mit anderen Hunden aus, sofern diese ihm gegenüber respektvoll und nicht zu aufdringlich sind. Es kann jedoch vorkommen, dass er bei unsicherem oder aggressivem Verhalten anderer Hunde entsprechend reagiert. Es ist daher ratsam, den Umgang mit anderen Hunden unter Aufsicht zu halten. Trotz seiner freundlichen und offenen Art hat der Alaskan Malamute auch eine wachsame Seite. Er ist aufmerksam und bemerkt schnell, wenn etwas in seiner Umgebung nicht stimmt. Dabei bellt er nicht unnötig, sondern nur, wenn er einen Grund dazu sieht. Daher eignet er sich nicht als Wachhund im klassischen Sinn, sondern eher als aufmerksamer Beobachter, der seine Familie bei Bedarf alarmiert. Auch wenn der Alaskan Malamute eine selbstständige Rasse ist, genießt er die Gesellschaft seiner Menschen sehr. Er ist gerne Teil des Familienlebens und sollte nicht zu lange alleine gelassen werden. Mit dem richtigen Training und einer angemessenen Auslastung kann er jedoch lernen, auch einmal alleine zu bleiben.
familienfreundlich
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gut mit jungen Kindern
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gut mit anderen Hunden
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Als Stadthund geeignet
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Pflegeaufwand
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Bewegungsbedarf
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Erziehbarkeit
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Wachsamkeit
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Offenheit gegenüber Fremden
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Jagd- oder Hütemotivation
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Gesundheit

Die Alaskan Malamutes sind in der Regel robuste und gesunde Hunde, die ein Alter von 10 bis 14 Jahren erreichen können. Doch wie bei allen Rassen, gibt es auch hier einige gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Dazu gehören Hüft- und Ellenbogendysplasie, Augenerkrankungen wie der progressive Retinaatrophie und Chondrodysplasie, eine Form von Zwergwuchs. Auch Schilddrüsenerkrankungen können auftreten. Eine gute Zucht legt Wert auf die Gesundheit der Elterntiere und kann Zertifikate über entsprechende Untersuchungen vorweisen. Impfungen sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für jeden Hund. Die Grundimmunisierung erfolgt bei Welpen ab einem Alter von 8 Wochen 2-3 mal im Abstand von 3-4 Wochen, bis sie 16 Wochen alt und erneut mit 15 Monaten. Danach werden die meisten Impfungen alle 1 bis 3 Jahre aufgefrischt. Die spezifischen Impfungen, die Dein Hund benötigt, können je nach Standort und Lebensstil variieren, aber in der Regel gehören dazu Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Tetanus und Zwingerhusten. Jedoch gibt es in Deutschland keine vorgeschriebene Impfpflicht für Hunde. Du solltest Dich mit einem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Dein Welpe den besten Impfschutz erhält. Es ist auch ratsam, regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken vorzubeugen. Bei der Zucht von Alaskan Malamutes gibt es einige ethische Bedenken, die vor allem den Aspekt der übertypisierung betreffen. Dies bezieht sich auf das Züchten von extremen Merkmalen, die dem Rassestandard entsprechen, aber die Gesundheit des Hundes gefährden können. Bei Malamutes könnte dies eine übermäßige Größe und Gewicht sein, die zu Problemen mit den Gelenken führen können. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl eines Züchters darauf zu achten, dass dieser auf eine ausgewogene Zucht achtet und die Gesundheit der Hunde an erster Stelle steht.

Auf diese Tests solltest Du achten

Gesundheits- und Gentests bei Hunden sind wichtig, um genetische Erkrankungen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von Krankheiten zu minimieren.
demnächst

Bei HonestDog überprüfen wir die Qualität jedes Mitglieds und stellen sicher, dass seine Praktiken transparent sind.

Guten Züchtern liegt die Gesundheit und Sicherheit ihrer Hunde sehr am Herzen. Sie verfolgen das Ziel vitale, gesunde, schmerz- und leidensfreie Hunde zu züchten.

Mangelnde Transparenz führt zur Ausbeutung von Haustieren, unethischen Zuchtpraktiken und illegalem Handel. Gemeinsam können wir den unverantwortlichen Praktiken ein Ende setzen und allen Hunden das glückliche Leben geben, das sie verdienen

Unsere Mitglieder geben ihr Bestes, um sicherzustellen, dass ihre Welpen problemlos in Dein Zuhause einziehen können. Ziel ist es, dass die Welpen sich in ihrer neuen Umgebung glücklich und selbstsicher fühlen.

Was erwartet Dich?

Einen Hund zu besitzen, ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Verantwortung. Wenn Du einen Hund in Dein Leben aufnehmen möchtest, musst Du Dir darüber im Klaren sein, welche Verpflichtung die Hundehaltung mit sich bringt.
Haltung
Ernäherung
Der Alaskan Malamute ist ein Hund für aktive Menschen. Seine Größe und Energie machen ihn weniger geeignet für eine Haltung in der Stadt, obwohl er mit genügend Auslauf und Beschäftigung auch in einem Stadthaus glücklich sein kann. Er braucht jedoch täglich ausreichend Bewegung und geistige Anregung. Er ist freundlich und geduldig mit Kindern, aber aufgrund seiner Größe und Kraft sollte er immer beaufsichtigt werden, wenn er mit kleinen Kindern interagiert. Er hat einen starken Jagdtrieb, daher könnte er kleinere Haustiere als Beute ansehen. Mit anderen Hunden versteht er sich in der Regel gut, wenn sie respektvoll und nicht zu aufdringlich sind.
Erziehung & Training
Training
Malamutes sind intelligente Hunde, die gerne arbeiten und eine Aufgabe haben. Sie lieben es, zu lernen und zu arbeiten, brauchen aber eine klare und konsequente Führung. Aufgrund ihrer Sturheit können sie manchmal eine Herausforderung sein, daher ist Geduld und Konsequenz in der Erziehung sehr wichtig. Malamutes sind keine Balljunkies, sie lieben es jedoch, zu ziehen. Zughundesportarten wie Canicross, Bikejoring oder Skijoring sind perfekt für sie. Auch Such- und Nasenarbeit, Agility oder Obedience können sie begeistern. Es ist wichtig, dass Malamutes lernen, Frustrationstoleranz und Impulskontrolle zu entwickeln. Sie neigen dazu, ihren starken Jagdtrieb auszuleben, wenn sie gelangweilt oder unterfordert sind. Daher sollte man darauf achten, dass sie ausreichend geistig und körperlich ausgelastet sind, aber auch Ruhephasen einlegen können.
Ernährung & Pflege
Ernäherung
Malamutes sind aktive und kräftige Hunde, die eine ausgewogene Ernährung benötigen. Eine Mischung aus hochwertigem Trocken- oder Nassfutter mit regelmäßigen Portionen von frischem Fleisch, Gemüse und Vollkornprodukten ist ideal. Wie bei allen Rassen sollte man auch bei Malamutes übergewicht vermeiden, da dies die Gelenke belastet und zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Der Malamute verfügt über ein dichtes Doppelfell, das ihn vor extremen Witterungsbedingungen schützt. Es benötigt regelmäßige Pflege, insbesondere während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst, wenn sie stark haaren. Einmal pro Woche gründlich zu bürsten reicht in der Regel aus, um das Fell sauber und gesund zu halten. Das Fell der Malamutes ist perfekt an kalte Temperaturen angepasst, sie kommen aber auch mit dem deutschen Klima gut zurecht. Im Sommer sollte man allerdings darauf achten, dass sie nicht überhitzen und immer Zugang zu frischem Wasser haben.
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