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Kaukasischer Schäferhund

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Steckbrief zum Kaukasischer Schäferhund

Widerristhöhe
Hündinnen (64-72 cm), Rüden (72-75 cm)
Gewicht
Hündinnen (45-60 kg), Rüden (50-70 kg)
Lebenserwartung
10-12 Jahre
Charakter
Loyal, Wachsam, Eigenständig
Fell
Dick, doppelschichtig, Unterwolle vorhanden
Fellfarbe
Vielfältig, inklusive Weiß, Grau, Brindle, Gelb, Rost, Rot, Erdbraun
Preis (ab)
1200
Pflegeaufwand
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Erziehbarkeit
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Bewegungsbedarf
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Beschreibung

Der Kaukasische Schäferhund, auch Kaukasischer Owtscharka genannt, ist ein beeindruckender Hund mit einer robusten Statur und einer großen Präsenz. Sein Körper ist stark, muskulös und imposant, oft mit einem breiten, kräftigen Kopf und einem dichten, üppigen Fell, das ihn vor den extremen Wetterbedingungen seines Heimatgebiets schützt. Dieser Hund ist Teil der FCI-Gruppe 2, Sektion 2.2, die die Berghunde umfasst. Es gibt keine Unterscheidung zwischen Show- und Leistungslinien bei dieser Rasse, da ihr Hauptzweck darin besteht, als Arbeitshund und Wächter zu fungieren.
Der Kaukasische Schäferhund ist eine ernstzunehmende Hunderasse und sollte nie auf die leichte Schulter genommen werden. Der Kaukasische Schäferhund ist mutig, furchtlos, selbstbewusst und kämpferisch, wenn er bedroht wird, aber er ist sanft, anhänglich, freundlich und liebenswert zu seiner Familie, einschließlich anderer Haustiere. Da der Kaukasischer Schäferhund ein eher wenig aktiver Hund ist, freut er sich auch mal auf einen Abend mit Dir auf der Couch und ganz viel Schlaf. Außerdem sollte Dir bewusst sein, dass die Rasse haart. Aber keine Sorge, Denn mit der richtigen Pfelge und einer Fellbürste werden Dir die vielen Haare keine Probleme bereiten. Du hast bereits etwas Erfahrung mit Hunden? Perfekt! Denn für diese Rasse ist es wichtig, gewisse Vorkenntnisse mitzubringen. Die durchscnittliche Lebenserwartung des Kaukasischer Schäferhund's entspricht ca. 11 Jahre.
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Wusstest Du schon? Der Kaukasische Schäferhund ist ein wahrer Gigant unter den Hunden und kann so groß werden wie ein Pony!

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Herkunft & Geschichte

Der Kaukasische Schäferhund stammt aus dem Kaukasus, einer Bergregion, die sich über mehrere Länder wie Georgien, Armenien und Aserbaidschan erstreckt. Diese Hunde wurden seit Jahrhunderten von Hirten genutzt, um ihre Herden vor Raubtieren wie Wölfen und Bären zu schützen. Sie wurden wegen ihrer Tapferkeit, Kraft und Loyalität geschätzt. Die genaue Entstehungsgeschichte dieser Rasse ist nicht gut dokumentiert, aber man geht davon aus, dass sie sich aus einer Mischung lokaler Hunde und importierter Molosser entwickelt hat. Sie wurde 1984 von der FCI offiziell als eigene Rasse anerkannt.

Wesen & Character

Der Kaukasische Schäferhund ist ein loyaler und engagierter Beschützer, der einen starken Schutzinstinkt besitzt und sehr wachsam ist. Er ist seiner Familie gegenüber sehr anhänglich und wird alles tun, um sie zu schützen. Seine Hauptverwendung liegt immer noch in der Wach- und Schutzaufgabe, was auf seine Herkunft als Hirtenhund zurückzuführen ist. Diese Rasse neigt dazu, eigenständig zu sein. Sie sind in der Lage, unabhängige Entscheidungen zu treffen und können ohne ständige menschliche Anleitung arbeiten. Ihre unabhängige Natur bedeutet jedoch nicht, dass sie gerne alleine sind. Tatsächlich kann das längere Alleinlassen zu Verhaltensproblemen führen. Sie brauchen menschliche Gesellschaft und schätzen die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen können. In Bezug auf Temperament sind Kaukasische Schäferhunde in der Regel eher ruhig und gelassen, solange sie nicht durch eine wahrgenommene Bedrohung provoziert werden. Sie können in ihrer Wachsamkeit jedoch sehr ernst sein und werden schnell aktiv, wenn sie glauben, dass ihre Familie oder ihr Territorium bedroht wird. Daher ist es wichtig, diese Hunde angemessen zu sozialisieren und zu trainieren, um sicherzustellen, dass sie eine richtige Einschätzung von Bedrohungen machen können. Der Kaukasische Schäferhund zeigt nicht unbedingt ein ausgeprägtes Jagd- oder Beutefangverhalten, da sein Hauptinstinkt der Schutz seiner Herde ist. Allerdings haben diese Hunde eine hohe Wachsamkeit und können darauf ausgerichtet sein, jegliche potenzielle Bedrohungen abzuwehren, einschließlich solcher, die von wilden Tieren ausgehen könnten. Ein bemerkenswertes Merkmal des Kaukasischen Schäferhundes ist seine Menschenbezogenheit. Diese Hunde sind sehr anhänglich und bauen eine enge Bindung zu ihrer Familie auf. Sie sind jedoch auch bekannt dafür, dass sie bei Fremden misstrauisch sind, was auf ihren ausgeprägten Schutzinstinkt zurückzuführen ist. Trotz ihres ruhigen und gelassenen Temperaments sollten diese Hunde nicht unterschätzt werden. Sie sind mutig, entschlossen und können in bestimmten Situationen sehr dominant sein. Ihre Intelligenz und ihr unabhängiger Geist bedeuten, dass sie eine starke Führung und eine konsequente, liebevolle Erziehung benötigen. Ohne die richtige Führung können sie stur und schwer zu handhaben sein. Es ist wichtig zu beachten, dass der Kaukasische Schäferhund aufgrund seiner Größe und Stärke, seines Schutzinstinkts und seiner Eigenständigkeit nicht für jeden Besitzer geeignet ist. Er benötigt ein Zuhause, in dem seine körperlichen und geistigen Bedürfnisse erfüllt werden, und eine Umgebung, in der er seine Wach- und Schutzinstinkte ausleben kann, ohne unnötig gestresst oder angeregt zu werden. Mit der richtigen Führung, Ausbildung und Sozialisierung kann der Kaukasische Schäferhund jedoch ein loyaler und zuverlässiger Begleiter sein.
familienfreundlich
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gut mit jungen Kindern
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gut mit anderen Hunden
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Als Stadthund geeignet
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Pflegeaufwand
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Bewegungsbedarf
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Erziehbarkeit
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Wachsamkeit
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Offenheit gegenüber Fremden
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Jagd- oder Hütemotivation
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Gesundheit

Der Kaukasische Schäferhund ist eine robuste Rasse, die jedoch auch einige rassetypische Gesundheitsprobleme aufweist. Zu den gesundheitlichen Bedenken, die bei dieser Rasse häufig auftreten, gehören Hüft- und Ellbogendysplasie, Herzerkrankungen und bestimmte Augenkrankheiten. Diese Rasse neigt auch zur Adipositas, was zu weiteren gesundheitlichen Komplikationen führen kann, wenn sie nicht ordnungsgemäß kontrolliert wird. Gendefekte sind bei dieser Rasse nicht besonders häufig, und es gibt keine spezifischen Bedenken bezüglich exotischer Fellfarben. Wie bei jeder Rasse ist es wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, um sicherzustellen, dass der Welpe aus gesunden Elterntieren stammt. Impfungen sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für jeden Hund. Die Grundimmunisierung erfolgt bei Welpen ab einem Alter von 8 Wochen 2-3 mal im Abstand von 3-4 Wochen, bis sie 16 Wochen alt und erneut mit 15 Monaten. Danach werden die meisten Impfungen alle 1 bis 3 Jahre aufgefrischt. Die spezifischen Impfungen, die Dein Hund benötigt, können je nach Standort und Lebensstil variieren, aber in der Regel gehören dazu Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Tetanus und Zwingerhusten. Jedoch gibt es in Deutschland keine vorgeschriebene Impfpflicht für Hunde. Du solltest Dich mit einem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Dein Welpe den besten Impfschutz erhält. Es ist auch ratsam, regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken vorzubeugen. Zum Thema Qualzucht: Obwohl der Kaukasische Schäferhund für seine Robustheit und Langlebigkeit bekannt ist, ist es wichtig, auf mögliche Anzeichen von Qualzucht zu achten. Ein verantwortungsbewusster Züchter sollte immer auf das Wohlbefinden der Tiere achten und sicherstellen, dass die Zuchtpraktiken auf die Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Rasse abzielen.

Auf diese Tests solltest Du achten

Gesundheits- und Gentests bei Hunden sind wichtig, um genetische Erkrankungen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von Krankheiten zu minimieren.
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Guten Züchtern liegt die Gesundheit und Sicherheit ihrer Hunde sehr am Herzen. Sie verfolgen das Ziel vitale, gesunde, schmerz- und leidensfreie Hunde zu züchten.

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Unsere Mitglieder geben ihr Bestes, um sicherzustellen, dass ihre Welpen problemlos in Dein Zuhause einziehen können. Ziel ist es, dass die Welpen sich in ihrer neuen Umgebung glücklich und selbstsicher fühlen.

Was erwartet Dich?

Einen Hund zu besitzen, ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Verantwortung. Wenn Du einen Hund in Dein Leben aufnehmen möchtest, musst Du Dir darüber im Klaren sein, welche Verpflichtung die Hundehaltung mit sich bringt.
Haltung
Ernäherung
Trotz ihrer Größe und ihres beschützenden Instinkts kann der Kaukasische Schäferhund ein guter Familienhund sein, vorausgesetzt, er wird richtig erzogen und sozialisiert. Sie sind jedoch aufgrund ihrer Größe und ihres Bedürfnisses nach Bewegung und Beschäftigung nicht für das Leben in einer kleinen Stadtwohnung geeignet.
Erziehung & Training
Training
Die Erziehung des Kaukasischen Schäferhundes erfordert Geduld, Konsequenz und eine klare Führung. Diese Hunde sind intelligent und lernwillig, können aber auch stur und eigenständig sein. Es ist wichtig, ihnen schon früh klare Grenzen zu setzen und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.
Ernährung & Pflege
Ernäherung
Die Ernährung des Kaukasischen Schäferhundes sollte ausgewogen und vollständig sein, um seine körperliche Kondition und Gesundheit zu unterstützen. Aufgrund ihrer Neigung zu Adipositas ist es wichtig, ihre Kalorienzufuhr zu überwachen und sicherzustellen, dass sie ausreichend Bewegung bekommen. Was die Pflege angeht, so verfügt der Kaukasische Schäferhund über ein dichtes, doppelschichtiges Fell, das ihn vor den extremen Wetterbedingungen des Kaukasus schützt. Er haart allerdings stark, besonders während des Fellwechsels in den wärmeren Monaten. Das Fell sollte regelmäßig gebürstet werden, um Verfilzungen zu vermeiden und die Haut gesund zu halten.
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