Solidea - 744 Stunden Update Juni 2025 - Also... Hallo? Ich bin Solidea. Und... ähm... ich bin jetzt alleine hier. Also nicht ganz alleine – ich teile mir meine Box mit ein paar anderen Hunden, Jungs und Mädels. Ja, genau – gemischt! Und das klappt erstaunlich gut! Ich komme mit allen klar. Keine Zickereien, keine Machos – wir sind ein ziemlich entspanntes Team. (Manchmal schnarchen die Jungs, aber ich sag jetzt nicht wer.) Seit meine Schwester Sunity ausgezogen ist (in ein richtiges Zuhause! Mit eigenen Menschen!), ist es hier ein bisschen leerer in meinem Herzen. Ich vermisse sie. Sie war mutiger als ich. Ich bin eher so die Sorte: Erst mal vorsichtig gucken… dann gucken, ob jemand guckt… und dann gaaanz langsam mit dem Schwanz wedeln. Die Menschen hier sagen, ich sei "eine freundliche, soziale Hündin, die weiß, wie man sich Menschen in ruhiger und sanfter Weise nähert." Klingt schick, oder? Ich würde sagen: Ich bin ein höfliches Mädchen mit Manieren! Ich komme lieber leise in dein Herz, statt mit der Tür ins Haus zu fallen. Kuscheln mag ich übrigens seeehr gern. Ich bin da vielleicht anfangs etwas schüchtern – aber nur ein kleines bisschen! Wenn du nett bist (und Käse dabei hast), bin ich schnell dein größter Fan. An der Leine kann ich schon ganz ordentlich laufen – also, meistens. Wenn da nicht plötzlich ein Schmetterling vorbeiflattert, dem man UNBEDINGT hallo sagen muss. Aber sonst – echt brav! Also... wenn du jemanden suchst, der dich nicht sofort anspringt, aber dein Herz ganz sanft erobert – ich wär da. Ich bring auch keine Koffer mit. Nur meine Hoffnung. Deine Solidea (die mit dem schüchternen Blick und der großen Sehnsucht) Update April 2024 - Hallo, ich freue mich, dass ihr meine Seite besucht. Wisst ihr, wir bekommen nicht oft Besuch hier im Canile! Das haben wir schon gelernt, denn meine Schwester Sunity und ich, Solidea, wir sitzen hier schon seit 3 ewig langen Monaten in Gefangenschaft. Also unser ganzes Leben. Ohne unsere Mama wurden wir eingesperrt. Unsere heile Welt ist damals einfach zerbrochen und was übriggeblieben ist, sind zwei Mädchen, die in einem Trümmerhaufen begraben sind. Und weil Sunity so traurig war, wollte ich ihr sagen, dass alles gut wird, dass es nur halb so schlimm ist und dass ich ihr helfen will, aber ich konnte es nicht sagen. Ich konnte es nicht sagen, weil ich nicht lügen wollte. Für Hunde, die keiner will, wie Sunity und mich, wird nie alles gut, sagen die Großen hier. Und die müssen es ja eigentlich wisse

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