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Japan Chin

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Steckbrief zum Japan Chin

Widerristhöhe
20-27 cm (Hündinnen & Rüden)
Gewicht
3-4 kg (Hündinnen), 3-6 kg (Rüden)
Lebenserwartung
12-14 Jahre
Charakter
Anhänglich, Intelligent, Ruhig
Fell
Lang, seidig, ohne Unterwolle
Fellfarbe
Schwarz und Weiß, Rot und Weiß
Preis (ab)
1200
Pflegeaufwand
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Erziehbarkeit
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Bewegungsbedarf
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Beschreibung

Der Japan Chin, auch bekannt als Japanese Spaniel, ist eine kleine, elegante Hunderasse mit einer reichen Geschichte. Dieser charmante Hund ist bekannt für sein schönes, fließendes Fell, seine aufrechten Ohren und seinen untersetzten Körperbau, der ihm ein kompaktes, aber doch anmutiges Aussehen verleiht. Seine Augen sind groß und dunkel mit einem Ausdruck von Wärme und Intelligenz. Als Mitglied der FCI-Gruppe 9, der Gesellschafts- und Begleithunde, ist der Japan Chin von Natur aus ein hervorragender Begleithund. Er versteht es, mit seinem Menschen eine tiefe und enge Bindung einzugehen. Sein liebliches Wesen und seine Anpassungsfähigkeit machen ihn zu einem perfekten Begleiter für alle Lebenssituationen. In Bezug auf die Linien unterscheidet man nicht zwischen Leistungs- und Showlinien bei dieser Rasse. Sie werden überwiegend als Begleithunde gezüchtet und halten daher an ihrem ruhigen und anhänglichen Wesen fest.
Der Japanische Chin ist ein charmanter Spielgefährte mit seidigem, üppigem Fell und einem unverkennbar aristokratischen Auftreten. Dieser aufgeweckte und amüsante Schoßhund, der oft als ausgesprochen "katzenhaft" beschrieben wird, ist anspruchsvoll, anmutig und im Allgemeinen ruhig. Typisch für kleine Hunderasse, ist auch der Japan Chin eine Rasse die sich gerne bewegt. Kurz gesagt: Ein kleiner Hund der Auslauf, Spielen und Training schätzt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich dieser treue Begleiter besonders über ein Zuhause mit Garten freuen würde. Außerdem sollte Dir bewusst sein, dass die Rasse haart. Aber keine Sorge, Denn mit der richtigen Pfelge und einer Fellbürste werden Dir die vielen Haare keine Probleme bereiten. Du hast bereits etwas Erfahrung mit Hunden? Perfekt! Denn für diese Rasse ist es wichtig, gewisse Vorkenntnisse mitzubringen. Die durchscnittliche Lebenserwartung des Japan Chin's entspricht ca. 11 Jahre.
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Obwohl der Japan Chin aus Asien stammt, wurde er im 19. Jahrhundert von der britischen Queen Victoria sehr geliebt und dadurch in Europa bekannt gemacht.

Empfohlene Züchter

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Herkunft & Geschichte

Obwohl der Name anderes vermuten lässt, stammt der Japan Chin ursprünglich aus China und wurde dort bereits vor über tausend Jahren gezüchtet. Diese kleine Hunderasse war einst eine Delikatesse für die Adligen und wurde hochgeschätzt. Im 7. oder 8. Jahrhundert wurde der Chin nach Japan gebracht, wo er schnell zum Favoriten am Kaiserhof wurde. Im Laufe der Jahrhunderte war der Chin fast ausschließlich den Adligen und den Kaisern vorbehalten und wurde als Zeichen von Wohlstand und Ansehen angesehen. Es wird sogar gesagt, dass sie in kleinen Käfigen wie Vögeln gehalten und herumgetragen wurden, um ihr delikates und elegantes Erscheinungsbild zu betonen. Erst im 19. Jahrhundert wurde der Japan Chin im Westen bekannt, als Commodore Matthew Perry 1853 eine Expedition nach Japan unternahm und bei seiner Rückkehr mehrere dieser Hunde mitbrachte. Sie wurden schnell zu Favoriten in den adligen Kreisen Europas und Amerikas. Die Rasse wurde 1877 vom American Kennel Club anerkannt und ist seitdem als eigene Rasse bekannt.

Wesen & Character

Der Japan Chin ist bekannt für sein sanftes und anhängliches Wesen. Trotz seiner kleinen Größe ist er ein sehr intelligenter und wacher Hund, der schnell lernt und gerne seine Menschen beobachtet. Einmal in die Familie aufgenommen, baut der Chin eine starke Bindung zu seinen Menschen auf und möchte am liebsten überall dabei sein. Als Begleithund fühlt sich der Japan Chin am wohlsten in einer ruhigen und harmonischen Umgebung. Er ist kein übermäßig aktiver Hund, genießt aber trotzdem seine Spaziergänge und Spielzeiten. Er liebt es, seine Umgebung zu erkunden, zeigt jedoch keinen starken Jagdtrieb. Daher ist er leicht zu handhaben und wird in der Regel nicht weglaufen, um Beute zu jagen. Obwohl er eine sehr anhängliche Rasse ist, kann der Japan Chin auch gut alleine bleiben, solange er richtig darauf trainiert wurde. Dies ist wichtig, da er sonst zu Trennungsangst neigen kann. Daher solltest Du von Anfang an darauf achten, dass er sich auch wohlfühlt, wenn er mal alleine sein muss. Der Japan Chin ist ein sehr ruhiger und gelassener Hund. Sein sanftes Wesen macht ihn zu einem angenehmen Hausgenossen, der nicht ständig nach Aufmerksamkeit verlangt. Er kann jedoch sehr wachsam sein und wird schnell auf ungewöhnliche Geräusche oder Bewegungen reagieren. Dies macht ihn zu einem guten Wachhund, auch wenn er aufgrund seiner geringen Größe nicht in der Lage ist, einen tatsächlichen Schutz zu bieten.
familienfreundlich
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gut mit jungen Kindern
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gut mit anderen Hunden
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Als Stadthund geeignet
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Pflegeaufwand
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Bewegungsbedarf
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Erziehbarkeit
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Wachsamkeit
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Offenheit gegenüber Fremden
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Jagd- oder Hütemotivation
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Gesundheit

Der Japan Chin ist allgemein eine gesunde Rasse, doch wie bei allen Rassen kann er an bestimmten gesundheitlichen Problemen leiden. Zu den rassetypischen Erkrankungen zählen vor allem Augenerkrankungen wie Entropium und Distichiasis. Diese sind auf die spezielle Struktur des Gesichts und der Augen dieser Rasse zurückzuführen. Auch Patellaluxation, eine Erkrankung der Kniegelenke, kommt bei kleinen Hunderassen wie dem Japan Chin häufig vor. Der Japan Chin kann auch genetische Erkrankungen wie die GM2-Gangliosidose haben, die das Nervensystem betrifft. Daher ist es wichtig, bei der Wahl eines Welpen auf seriöse Züchter zu achten, die Gesundheitstests durchführen und auf die genetische Vielfalt ihrer Zuchttiere achten. Impfungen sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für jeden Hund. Die Grundimmunisierung erfolgt bei Welpen ab einem Alter von 8 Wochen 2-3 mal im Abstand von 3-4 Wochen, bis sie 16 Wochen alt und erneut mit 15 Monaten. Danach werden die meisten Impfungen alle 1 bis 3 Jahre aufgefrischt. Die spezifischen Impfungen, die Dein Hund benötigt, können je nach Standort und Lebensstil variieren, aber in der Regel gehören dazu Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Tetanus und Zwingerhusten. Jedoch gibt es in Deutschland keine vorgeschriebene Impfpflicht für Hunde. Du solltest Dich mit einem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Dein Welpe den besten Impfschutz erhält. Es ist auch ratsam, regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken vorzubeugen. Qualzucht ist bei dieser Rasse weniger ein Problem, da der Japan Chin in seiner natürlichen Form ein sehr gesunder und aktiver Hund ist. Aber wie bei allen Rassen sollte man auf die Seriosität des Züchters achten und sicherstellen, dass die Elterntiere gesund und gut sozialisiert sind.

Auf diese Tests solltest Du achten

Gesundheits- und Gentests bei Hunden sind wichtig, um genetische Erkrankungen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von Krankheiten zu minimieren.
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Unsere Mitglieder geben ihr Bestes, um sicherzustellen, dass ihre Welpen problemlos in Dein Zuhause einziehen können. Ziel ist es, dass die Welpen sich in ihrer neuen Umgebung glücklich und selbstsicher fühlen.

Was erwartet Dich?

Einen Hund zu besitzen, ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Verantwortung. Wenn Du einen Hund in Dein Leben aufnehmen möchtest, musst Du Dir darüber im Klaren sein, welche Verpflichtung die Hundehaltung mit sich bringt.
Haltung
Ernäherung
Der Japan Chin ist ein idealer Stadthund. Er kommt gut in einer Wohnung zurecht und benötigt nicht viel Platz. Sein ruhiges und ausgeglichenes Temperament machen ihn zu einem angenehmen Mitbewohner. Trotzdem sollte er regelmäßige Spaziergänge und Spielzeiten bekommen, um fit und gesund zu bleiben. Der Japan Chin ist generell gut mit Kindern und anderen Haustieren verträglich, sollte aber immer mit Respekt behandelt werden. Aufgrund seiner kleinen Größe kann er leicht verletzt werden, daher sollten kleine Kinder immer unter Aufsicht mit dem Hund spielen. Der Japan Chin kann auch gut mit Katzen und anderen Haustieren zusammenleben, solange sie ihm freundlich gegenüberstehen.
Erziehung & Training
Training
Obwohl der Japan Chin ein intelligenter und lernwilliger Hund ist, kann er manchmal eine Herausforderung in der Erziehung darstellen. Er reagiert am besten auf positive Verstärkung und geduldige, konsequente Führung. Es ist wichtig, ihm schon als Welpe klarzumachen, was er darf und was nicht, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden. Der Japan Chin neigt dazu, sich auf eine Person zu fixieren und diese zu "seiner" zu machen. Dies kann zu Problemen führen, wenn er zu stark an diese Person gebunden ist und Schwierigkeiten hat, alleine zu bleiben. Daher ist es wichtig, ihm schon früh beizubringen, auch mal alleine zu bleiben und Frustrationstoleranz zu lernen. Der Japan Chin ist ein aktiver und verspielter Hund, der gerne spielt und neue Dinge lernt. Er ist kein Balljunkie, aber er kann Spaß an Suchspielen und kleinen Agility-Aufgaben haben. Es ist wichtig, seine Aktivitäten abwechslungsreich zu gestalten, um ihn geistig und körperlich ausgelastet zu halten. Dennoch sollte man darauf achten, ihn nicht zu überfordern, da er auch seine Ruhezeiten braucht.
Ernährung & Pflege
Ernäherung
Die Ernährung des Japan Chin sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein. Kleine Hunderassen wie der Chin haben einen schnellen Stoffwechsel und benötigen eine Ernährung, die reich an hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten ist. Es kann auch hilfreich sein, auf spezielles Futter für kleine Rassen zurückzugreifen, da dieses oft auf die speziellen Bedürfnisse kleiner Hunde zugeschnitten ist. Die Pflege des Japan Chin ist relativ einfach. Sein seidiges Fell hat keine Unterwolle und haart daher weniger als das vieler anderer Rassen. Dennoch sollte das Fell regelmäßig gebürstet werden, um es sauber und frei von Knoten zu halten. Der Japan Chin kommt gut mit dem Klima in Deutschland zurecht, sollte aber im Winter mit einem Hundemantel geschützt werden, da er keine Unterwolle hat, die ihn vor Kälte schützt.
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