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Osteuropäischer Schäferhund

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Steckbrief zum Osteuropäischer Schäferhund

Widerristhöhe
Hündinnen (58-63 cm), Rüden (60-66 cm)
Gewicht
Hündinnen (30-35 kg), Rüden (35-40 kg)
Lebenserwartung
10-14 Jahre
Charakter
Arbeitswillig, Treu, Wachsam
Fell
Dicht, gerade, mittellang, mit Unterwolle
Fellfarbe
Meistens schwarz und tan, aber auch solid schwarz oder grau
Preis (ab)
1000
Pflegeaufwand
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Erziehbarkeit
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Bewegungsbedarf
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Diese Informationen werden derzeit von Fachleuten überprüft. Solltest du einen Fehler entdecken, schicke bitte eine E-Mail aninfo[at]honestdog.de

Beschreibung

Der Osteuropäische Schäferhund ist ein großer und muskulöser Hund mit einer beeindruckenden Präsenz. Sein Körperbau ist länger als hoch, was ihm eine elegante und doch robuste Erscheinung verleiht. Die Rasse gehört zur FCI-Gruppe 1, die die Schäfer- und Hütehunde umfasst. Eine besondere Besonderheit dieser Rasse ist ihre immense Kraft und Ausdauer, die sie zu einem idealen Arbeitshund machen. Im Vergleich zu anderen Schäferhunden ist der Osteuropäische Schäferhund etwas größer und schwerer, was ihm eine imposante Erscheinung verleiht. Sein Ausdruck ist wachsam und intelligent, mit dunklen, mandelförmigen Augen und aufrecht stehenden Ohren, die seine Aufmerksamkeit und Bereitschaft signalisieren. Seine Rute ist lang und wird in Ruhe hängend getragen, kann aber in aufgeregtem Zustand aufgerichtet werden.
Der Osteuropäische Schäferhund ist sehr loyal, ausgeglichen, selbstbewusst und kann Fremden gegenüber misstrauisch sein. Der Osteuropäische Schäferhund ist ein ausgezeichneter Wachhund, der seine Besitzer um jeden Preis beschützen wird. Das Ziel der Ausbildung dieses Hundes ist es, den Status eines Rudelführers zu erreichen. Die Rasse wurde in den 1930-1950er Jahren als Arbeitshund für den Einsatz in der Armee und bei der Polizei als Wachhund und Spürhund unter verschiedenen klimatischen Bedingungen entwickelt. Der Osteuropäischer Schäferhund ist eine Rasse, die sich gerne bewegt und sich über Auslauf, Spielen und Training freut. Außerdem sollte Dir bewusst sein, dass die Rasse haart. Aber keine Sorge, Denn mit der richtigen Pflege und einer Fellbürste werden Dir die vielen Haare keine Probleme bereiten. Du bist Dir immer noch unsicher, ob die Rasse zu Dir passt? Dann haben wir hier einen kleinen Bonus: Du hast Kinder? Perfekt! Denn die Rasse ist dafür bekannt, kinderfreundlich zu sein. Die durchschnittliche Lebenserwartung des Osteuropäischen Schäferhund's entspricht ca. Jahre.
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Trotz ihrer Größe und Kraft sind Osteuropäische Schäferhunde bekannt dafür, dass sie auf ihren Pfoten so leise sind wie eine Katze - eine Fähigkeit, die sie in ihrer ursprünglichen Rolle als Hütehunde sehr geschätzt haben.

Empfohlene Züchter

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Vom Mondwächter

Wir Züchten aus Liebe zu dieser Rasse nach einem über 30 Jahre alten Zucht Standard. Unsere Hund werden mit viel Liebe und zeit Aufgezogen. wir legen sehr viel wert auf die Gesundheit unserer Verpaarungen.
HonestDog

Herkunft & Geschichte

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Die Geschichte des Osteuropäischen Schäferhundes ist eng mit der des Deutschen Schäferhundes verbunden. Ursprünglich wurden sie in Russland und anderen osteuropäischen Ländern aus Deutschen Schäferhunden gezüchtet, um einen widerstandsfähigen und an das rauere Klima angepassten Arbeitshund zu schaffen. Diese neue Rasse wurde dann hauptsächlich von der Armee, der Polizei und als Such- und Rettungshund eingesetzt. Die Zucht des Osteuropäischen Schäferhundes begann in den 1920er Jahren und zielte darauf ab, einen Hund zu schaffen, der in der Lage war, schwere Arbeit zu verrichten und den extremen Wetterbedingungen Osteuropas standzuhalten. Im Laufe der Jahre wurde die Rasse ständig weiterentwickelt und verbessert, wobei besonderer Wert auf Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und einen ausgeglichenen Charakter gelegt wurde. Die Rasse wurde 2014 von der russischen Kynologenorganisation anerkannt und wird auch von einigen anderen internationalen Hundeverbänden anerkannt, obwohl sie von der FCI noch nicht offiziell anerkannt wurde.

Wesen & Character

Der Osteuropäische Schäferhund ist ein ausgezeichneter Arbeitshund, der für seine Intelligenz, Loyalität und seinen starken Arbeitseifer bekannt ist. Sein ausdauerndes und wachsames Temperament macht ihn zu einem zuverlässigen Hüte- und Schutzhund. Trotz seines Arbeitswillens ist der Osteuropäische Schäferhund auch ein sehr menschenbezogener Hund, der eine enge Bindung zu seinem Besitzer und dessen Familie aufbaut. Er ist ein treuer und wachsamer Begleiter, der seine Familie mit großer Hingabe schützt. Dieser Hund lernt gerne und ist durch seine hohe Auffassungsgabe sehr leicht zu trainieren. Seine Neugier und sein Eifer machen ihn zu einem ausgezeichneten Kandidaten für verschiedene Arten von Arbeit, einschließlich Hüten, Schutzarbeit, Such- und Rettungsaufgaben und sogar als Therapiehund. Wie viele Hütehunde hat auch der Osteuropäische Schäferhund einen natürlichen Jagdtrieb, der allerdings durch eine gute Erziehung gut in den Griff zu bekommen ist. Seine Intelligenz und sein Wachsamkeit machen ihn zu einem ausgezeichneten Wachhund. Er ist immer aufmerksam und bereit, sein Territorium und seine Familie zu schützen. Trotz seiner Größe und Kraft ist er jedoch kein aggressiver Hund und neigt nicht dazu, ohne Grund zu beißen oder zu bellen. Das Alleinbleiben sollte diesem Hund frühzeitig beigebracht werden, da er durch seine starke Bindung an seine Familie Probleme mit Trennungsangst haben könnte. Es ist jedoch wichtig, dies in einem langsamen und positiven Prozess zu tun, um Stress und Angst zu vermeiden. Obwohl der Osteuropäische Schäferhund ein aktiver und arbeitswilliger Hund ist, ist er nicht hyperaktiv und kann sich gut an das Leben in einer ruhigeren Umgebung anpassen, solange er genügend körperliche und geistige Stimulation erhält. Er ist auch in der Lage, seine Energie gut zu regulieren und wird in der Wohnung nicht übermäßig aktiv oder zerstörerisch sein. Der Osteuropäische Schäferhund ist ein mutiger und selbstbewusster Hund, der auch eine sanfte und geduldige Seite hat. Er kommt gut mit Kindern aus und kann ein großartiger Spielkamerad und Beschützer für sie sein. Auch mit anderen Hunden und Haustieren kommt er im Allgemeinen gut aus, obwohl eine frühe und positive Sozialisierung wichtig ist, um sicherzustellen, dass er mit verschiedenen Arten von Menschen und Tieren umgehen kann. Alles in allem ist der Osteuropäische Schäferhund ein vielseitiger und treuer Hund, der sowohl als Arbeitshund als auch als Familienhund glänzt. Mit seiner Ausdauer, Intelligenz und Loyalität ist er ein beeindruckender Begleiter, der eine starke Bindung zu seiner Familie aufbaut und bereit ist, alles für sie zu tun.
familienfreundlich
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gut mit jungen Kindern
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gut mit anderen Hunden
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Als Stadthund geeignet
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Pflegeaufwand
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Bewegungsbedarf
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Erziehbarkeit
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Wachsamkeit
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Offenheit gegenüber Fremden
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Jagd- oder Hütemotivation
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Gesundheit

Die Gesundheit deines künftigen vierbeinigen Familienmitglieds liegt uns genauso am Herzen wie dir. Beim Osteuropäischen Schäferhund ist es erfreulich, dass diese Rasse relativ robust und gesund ist, was auf die jahrzehntelange strenge Auswahl der Zuchttiere zurückzuführen ist. Allerdings kann es, wie bei jeder größeren Hunderasse, zu Gelenkproblemen kommen, darunter Hüft- und Ellenbogendysplasie. Daher ist es wichtig, dass du bei deiner Auswahl auf Züchter achtest, die ihre Zuchttiere auf diese Krankheiten untersuchen lassen. Auch auf eine gesunde Gewichtskontrolle solltest du achten, um den Druck auf die Gelenke so gering wie möglich zu halten. Auffälligkeiten wie Lahmheiten oder Schwierigkeiten beim Aufstehen sollten immer von einem Tierarzt abgeklärt werden. Impfungen sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für jeden Hund. Die Grundimmunisierung erfolgt bei Welpen ab einem Alter von 8 Wochen 2-3 mal im Abstand von 3-4 Wochen, bis sie 16 Wochen alt und erneut mit 15 Monaten. Danach werden die meisten Impfungen alle 1 bis 3 Jahre aufgefrischt. Die spezifischen Impfungen, die dein Hund benötigt, können je nach Standort und Lebensstil variieren, aber in der Regel gehören dazu Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Tetanus und Zwingerhusten. Jedoch gibt es in Deutschland keine vorgeschriebene Impfpflicht für Hunde. Du solltest dich mit einem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass dein Welpe den besten Impfschutz erhält. Es ist auch ratsam, regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken vorzubeugen. Die Zucht des Osteuropäischen Schäferhundes wird sorgfältig überwacht, um sicherzustellen, dass keine Merkmale gefördert werden, die zu gesundheitlichen Problemen führen könnten. Bei seriösen Züchtern besteht also kein erhöhtes Risiko einer Qualzucht.

Auf diese Tests solltest Du achten

Gesundheits- und Gentests bei Hunden sind wichtig, um genetische Erkrankungen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von Krankheiten zu minimieren.
demnächst

Bei HonestDog überprüfen wir die Qualität jedes Mitglieds und stellen sicher, dass seine Praktiken transparent sind.

Guten Züchtern liegt die Gesundheit und Sicherheit ihrer Hunde sehr am Herzen. Sie verfolgen das Ziel vitale, gesunde, schmerz- und leidensfreie Hunde zu züchten.

Mangelnde Transparenz führt zur Ausbeutung von Haustieren, unethischen Zuchtpraktiken und illegalem Handel. Gemeinsam können wir den unverantwortlichen Praktiken ein Ende setzen und allen Hunden das glückliche Leben geben, das sie verdienen

Unsere Mitglieder geben ihr Bestes, um sicherzustellen, dass ihre Welpen problemlos in Dein Zuhause einziehen können. Ziel ist es, dass die Welpen sich in ihrer neuen Umgebung glücklich und selbstsicher fühlen.

Was erwartet Dich?

Einen Hund zu besitzen, ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Verantwortung. Wenn Du einen Hund in Dein Leben aufnehmen möchtest, musst Du Dir darüber im Klaren sein, welche Verpflichtung die Hundehaltung mit sich bringt.
Haltung
Ernäherung
Osteuropäische Schäferhunde sind durchaus auch als Stadthunde geeignet, sofern sie genügend Auslauf und Beschäftigung bekommen. Sie sind geduldig mit Kindern und können hervorragend in eine aktive Familie integriert werden. Katzen und andere Haustiere werden in der Regel gut akzeptiert, solange eine positive Sozialisation früh stattfindet.
Erziehung & Training
Training
Die Erziehung eines Osteuropäischen Schäferhundes ist durch seine hohe Intelligenz und Lernwilligkeit meist ein Genuss. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass diese Rasse ursprünglich zum Arbeiten gezüchtet wurde und somit eine klare Struktur und viel geistige wie körperliche Auslastung benötigt. Aktivitäten wie Mantrailing, Agility oder Obedience können eine hervorragende Möglichkeit bieten, die natürlichen Anlagen dieser Hunderasse zu fördern. Hierbei kann es wichtig sein, dass dein Hund auch Frustrationstoleranz und Impulskontrolle lernt, um sich in den jeweiligen Disziplinen zurechtzufinden. Eine überforderung oder ständige Hochpuschung sollte allerdings vermieden werden, um die Entwicklung eines Balljunkies oder einer generellen Hyperaktivität zu vermeiden. Das Schöne am Osteuropäischen Schäferhund ist jedoch, dass er auch in der Lage ist, Ruhezeiten zu genießen und nicht ständig in Action sein muss.
Ernährung & Pflege
Ernäherung
Ein Osteuropäischer Schäferhund ist in vielerlei Hinsicht unkompliziert, was sich auch in seiner Ernährung widerspiegelt. Eine ausgewogene, hochwertige Ernährung ist selbstverständlich essenziell. Diese Rasse neigt nicht zu Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten, allerdings sollte man auf eine ausgewogene, nicht zu proteinreiche Kost achten, um Gelenkproblemen vorzubeugen. In Bezug auf die Fellpflege kommt der Osteuropäische Schäferhund mit seiner dichten Unterwolle und dem harten Deckhaar gut mit dem deutschen Klima zurecht. Er haart jedoch recht stark, besonders während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst. Regelmäßiges Bürsten ist daher unerlässlich, um das Fell gesund und glänzend zu halten und die Haare in deinem Zuhause in Schach zu halten.
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Wir helfen dir dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Beantworte jetzt die Fragen in unserem Quiz und finde heraus, welche Hunde am besten zu dir passen:
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