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Pekingese

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Steckbrief zum Pekingese

Widerristhöhe
15-23 cm (Hündinnen), 15-23 cm (Rüden)
Gewicht
3-6 kg (Hündinnen), 3-6 kg (Rüden)
Lebenserwartung
12-14 Jahre
Charakter
Selbstbewusst, Anhänglich, Gelassen
Fell
Lang, Dicht, mit Unterwolle
Fellfarbe
Alle Farben und Muster erlaubt
Preis (ab)
1200
Pflegeaufwand
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Erziehbarkeit
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Bewegungsbedarf
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Beschreibung

Der Pekingese, oft auch als "Pekinese" bezeichnet, ist ein kleiner Hund mit einem auffallend flachen Gesicht und einer langen Mähne, die ihn wie einen kleinen Löwen aussehen lässt. Seine großen, runden Augen sind ausdrucksstark und seine kurzen Beine tragen ihn mit einer würdevollen Gangart. Die FCI ordnet den Pekingese in die Gruppe 9 der Gesellschafts- und Begleithunde ein. Es gibt keine Unterscheidung zwischen Leistungs- und Showlinien bei dieser Rasse, da der Pekingese traditionell als Gesellschaftshund gehalten wird. Das üppige Fell des Pekinesen ist lang, dicht und verfügt über eine Unterwolle, die eine besondere Pflege erfordert.
Der Pekinese, ein kompakter Zwerghund mit königlichem Auftreten und ausgeprägtem Gangwerk, ist eine von mehreren Rassen, die für die herrschenden Klassen im alten China geschaffen wurden. Es sind hochentwickelte Hunde von unsterblicher Loyalität und vielen subtilen Vorzügen. Da der Pekingese ein eher wenig aktiver Hund ist, freut er sich auch mal auf einen Abend mit Dir auf der Couch und ganz viel Schlaf. Du hast eine Wohnung und bist auf der Suche nach der geeigneten Rasse? Dann bist mit diesem Hund goldrichtig! Außerdem sollte Dir bewusst sein, dass die Rasse haart. Aber keine Sorge, Denn mit der richtigen Pfelge und einer Fellbürste werden Dir die vielen Haare keine Probleme bereiten. Du hast bereits etwas Erfahrung mit Hunden? Perfekt! Denn für diese Rasse ist es wichtig, gewisse Vorkenntnisse mitzubringen. Die durchscnittliche Lebenserwartung des Pekingese's entspricht ca. 13 Jahre.
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Im alten China glaubte man, dass Pekingesen magische Kräfte besaßen, die böse Geister abwehren konnten!

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Herkunft & Geschichte

Die Wurzeln des Pekingesen reichen mehr als 2000 Jahre zurück und er ist eng mit der chinesischen Geschichte verbunden. Der Pekingese stammt ursprünglich aus China und wurde von der chinesischen Kaiserfamilie hoch geschätzt. Es wird sogar gesagt, dass diese Hunde so verehrt wurden, dass sie eigene Diener hatten und in Palästen lebten. Ihre ähnlichkeit mit chinesischen Löwen führte zu dem Glauben, dass sie magische Kräfte besaßen. Der Pekingese wurde ausschließlich von der chinesischen Aristokratie gehalten und war für gewöhnliche Menschen nicht zugänglich. Es war ein großes Privileg, einen dieser Hunde zu besitzen, und sie wurden als heilige Tiere betrachtet. Erst im Jahr 1860, nach dem Zweiten Opiumkrieg, wurden Pekingesen nach Europa gebracht. Dort wurden sie schnell populär und entwickelten sich zu begehrten Haustieren für die Adligen und später für die breite Bevölkerung. Die Rasse wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom Kennel Club in Großbritannien anerkanannt und kurze Zeit später auch vom American Kennel Club in den USA.

Wesen & Character

Der Pekingese ist ein kleiner Hund mit einem großen Charakter. Er ist selbstbewusst und stolz, aber auch sehr anhänglich und liebevoll gegenüber seiner Familie. Trotz seiner geringen Größe hat er oft das Gefühl, der Beschützer des Hauses zu sein und neigt dazu, sein Territorium und seine Lieben zu verteidigen. Er ist ein Hund, der seine Familie für sich beansprucht und eine enge Bindung zu seinem Besitzer aufbaut. Er genießt es, Aufmerksamkeit zu bekommen und im Mittelpunkt zu stehen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Pekingese manchmal etwas eigensinnig sein kann, was bedeutet, dass er klar umrissene Grenzen und eine konsistente Erziehung braucht. Pekingesen sind keine hyperaktiven Hunde, sondern eher gelassen und ruhig. Sie sind zufrieden damit, im Haus herumzuliegen und die Gesellschaft ihrer Familie zu genießen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie keine Aktivität brauchen - regelmäßige Spaziergänge und Spielzeiten sind wichtig für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Was das Alleinsein betrifft, so können Pekingesen lernen, für kurze Zeit alleine zu bleiben, obwohl sie die Gesellschaft von Menschen vorziehen. Es ist ratsam, ihnen schon in jungen Jahren beizubringen, alleine zu bleiben, um mögliche Trennungsängste zu vermeiden. Der Pekingese ist nicht als Jagdhund bekannt, aber wie viele kleine Hunde, kann er ein Beutefangverhalten zeigen, besonders wenn er Vögel oder Eichhörnchen sieht. Als Wachhund ist der Pekingese ziemlich wachsam. Er wird Dich wahrscheinlich über das Eintreffen von Besuchern informieren, und er kann auch ziemlich territorial sein. Es ist wichtig, dieses Verhalten durch Sozialisation und Training zu managen. In Bezug auf die Verwendung basierend auf dem Wesen ist der Pekingese in erster Linie ein Gesellschaftshund. Er ist ein großartiger Begleiter für Menschen, die nach einem anhänglichen und loyalen Haustier suchen. Seine kleine Größe macht ihn ideal für das Leben in einer Wohnung oder einem kleinen Haus, solange er regelmäßige Spaziergänge und Beschäftigung bekommt.
familienfreundlich
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gut mit jungen Kindern
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gut mit anderen Hunden
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Als Stadthund geeignet
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Pflegeaufwand
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Bewegungsbedarf
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Erziehbarkeit
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Wachsamkeit
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Offenheit gegenüber Fremden
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Jagd- oder Hütemotivation
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Gesundheit

Pekingesen sind im Allgemeinen robuste Hunde, aber wie bei jeder Rasse gibt es einige gesundheitliche Probleme, auf die man achten sollte. Ihre flache Schnauze kann zu Atemproblemen führen, eine Erkrankung, die als Brachycephales Atemwegssyndrom bekannt ist. Dies kann ihre Fähigkeit zu trainieren und bei warmem Wetter zu atmen beeinträchtigen. Die großen, runden Augen des Pekingesen sind anfällig für Augenerkrankungen wie trockene Augen und Hornhautgeschwüre. Es ist wichtig, die Augen regelmäßig zu reinigen und auf Anzeichen von Irritationen zu achten. Pekingesen können auch unter Wirbelsäulenproblemen aufgrund ihrer langen Rücken leiden. Impfungen sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für jeden Hund. Die Grundimmunisierung erfolgt bei Welpen ab einem Alter von 8 Wochen 2-3 mal im Abstand von 3-4 Wochen, bis sie 16 Wochen alt und erneut mit 15 Monaten. Danach werden die meisten Impfungen alle 1 bis 3 Jahre aufgefrischt. Die spezifischen Impfungen, die Dein Hund benötigt, können je nach Standort und Lebensstil variieren, aber in der Regel gehören dazu Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Tetanus und Zwingerhusten. Jedoch gibt es in Deutschland keine vorgeschriebene Impfpflicht für Hunde. Du solltest Dich mit einem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Dein Welpe den besten Impfschutz erhält. Es ist auch ratsam, regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken vorzubeugen. Es ist wichtig, bei der Auswahl eines Pekingesen-Welpen auf Qualzucht zu achten. Manchmal werden Hunde mit extremen Merkmalen wie einer sehr flachen Schnauze oder übermäßig großen Augen gezüchtet, was ihre Gesundheit beeinträchtigen kann. Es ist ratsam, einen seriösen Züchter zu wählen, der auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde achtet.

Auf diese Tests solltest Du achten

Gesundheits- und Gentests bei Hunden sind wichtig, um genetische Erkrankungen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von Krankheiten zu minimieren.
Brachyzephalie
Brachyzephalie
Die Elterntiere sind innerhalb der vom Zuchtverband festgelegten Grenzwerte (hinsichtlich Proportionen der Gesichtsknochen). Daher ist die Wahrscheinlichkeit extremer Rundköpfigkeit auch bei den Welpen gering.

Bei HonestDog überprüfen wir die Qualität jedes Mitglieds und stellen sicher, dass seine Praktiken transparent sind.

Guten Züchtern liegt die Gesundheit und Sicherheit ihrer Hunde sehr am Herzen. Sie verfolgen das Ziel vitale, gesunde, schmerz- und leidensfreie Hunde zu züchten.

Mangelnde Transparenz führt zur Ausbeutung von Haustieren, unethischen Zuchtpraktiken und illegalem Handel. Gemeinsam können wir den unverantwortlichen Praktiken ein Ende setzen und allen Hunden das glückliche Leben geben, das sie verdienen

Unsere Mitglieder geben ihr Bestes, um sicherzustellen, dass ihre Welpen problemlos in Dein Zuhause einziehen können. Ziel ist es, dass die Welpen sich in ihrer neuen Umgebung glücklich und selbstsicher fühlen.

Was erwartet Dich?

Einen Hund zu besitzen, ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Verantwortung. Wenn Du einen Hund in Dein Leben aufnehmen möchtest, musst Du Dir darüber im Klaren sein, welche Verpflichtung die Hundehaltung mit sich bringt.
Haltung
Ernäherung
Der Pekingese ist ein hervorragender Stadthund, da er nicht viel Platz benötigt. Seine geringe Größe und sein ruhiges Temperament machen ihn zu einer guten Wahl für Wohnungen und kleine Häuser. Pekingesen sind recht tolerant gegenüber Kindern, aber aufgrund ihrer geringen Größe ist es wichtig, dass die Interaktionen überwacht werden, besonders mit sehr kleinen Kindern. Sie können auch mit Katzen und anderen Haustieren auskommen, wenn sie von klein auf daran gewöhnt werden.
Erziehung & Training
Training
Der Pekingese ist intelligent, kann aber auch ein bisschen eigensinnig sein, was die Erziehung herausfordernd machen kann. Es ist wichtig, mit Geduld und Konsistenz zu arbeiten. Positive Verstärkung ist der Schlüssel zum Training eines Pekingesen. Er neigt nicht dazu, ein "Balljunkie" zu werden, aber er genießt Spielzeiten und geistige Anregung. Da Pekingesen manchmal territorial sein können, ist es wichtig, ihnen Frustrationstoleranz und Impulskontrolle beizubringen. Die Rasse eignet sich nicht für Hochleistungssportarten, aber leichte Aktivitäten wie Spaziergänge und einfache Tricks sind gut für sie. Es ist wichtig, auf die Signale Deines Hundes zu achten und sicherzustellen, dass er nicht überfordert ist.
Ernährung & Pflege
Ernäherung
Pekingesen neigen dazu, etwas wählerisch beim Essen zu sein. Eine ausgewogene Ernährung, die auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt ist, ist entscheidend. Die Ernährung sollte hochwertiges Protein, Fett und Ballaststoffe enthalten. Es ist auch wichtig, auf das Gewicht des Pekingesen zu achten, da sie zu übergewicht neigen können. In Bezug auf die Pflege verfügt der Pekingese über eine dichte Unterwolle und ein langes Oberfell. Dies erfordert regelmäßiges Bürsten, um Verfilzungen zu verhindern und abgestorbene Haare zu entfernen. Pekingesen haaren mäßig, aber während der Wechselperiode kann der Haarverlust stärker sein. Das Klima in Deutschland ist im Allgemeinen für Pekingesen geeignet, aber wegen ihrer dichten Fellbeschaffenheit sollte man bei heißem Wetter vorsichtig sein und sicherstellen, dass sie nicht überhitzen.
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