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Islandhund

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Steckbrief zum Islandhund

Widerristhöhe
42-46 cm (Rüden), 40-45 cm (Hündinnen)
Gewicht
11-14 kg (Rüden), 9-11 kg (Hündinnen)
Lebenserwartung
12-15 Jahre
Charakter
Loyal, Fröhlich, Intelligent
Fell
Doppelschicht, dichte Unterwolle, mittellanges Deckhaar
Fellfarbe
Vielfältig, einschließlich Schwarz, Schokoladenbraun, Beige, Rot, Weiß
Preis (ab)
1500
Pflegeaufwand
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Erziehbarkeit
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Bewegungsbedarf
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Beschreibung

Der Islandhund, auch bekannt als Isländischer Schäferhund, ist ein kleiner bis mittelgroßer Hund, der ein echter Blickfang ist. Er ist stämmig und gut proportioniert, mit einem keilförmigen Kopf, großen, ausdrucksstarken Augen und dreieckigen, hoch angesetzten Ohren, die in der Aufmerksamkeit aufrecht stehen. Eine Besonderheit des Islandhundes ist seine buschige Rute, die fröhlich über dem Rücken getragen wird. Sein Fell ist doppellagig, mit einer dichten Unterwolle, die ihn vor der Kälte schützt, und einem etwas längeren Deckhaar. Der Islandhund gehört zur FCI-Gruppe 5, die die Spitze und Hunde vom Urtyp umfasst. Er wird oft als Hütehund eingestuft und hat eine lange Geschichte in dieser Rolle. Es wird nicht zwischen Leistungs- und Showlinien unterschieden.
Der Isländische Schäferhund, Islands einzige einheimische Hunderasse, ist ein charmanter, freundlicher und treuer Allround-Hirte von Kleiner bis mittlerer Größe. Als dicht behaarte nordische Spitz-Rasse sind die Isländer ihren Menschen mit Begeisterung zugetan. Obwohl der Islandhund ein eher mittelgroßer Hund ist, übertrifft sein Energiepotenzial seine Größe. Tatsächlich ist der Islandhund ein sehr energetischer Hund der viel Auslauf und Training erfordert. Dem solltest Du Dir bewusst sein, wenn Du mit dem Gedanken spielst einen Islandhund Welpen zu kaufen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich dieser treue Begleiter besonders über ein Zuhause mit Garten freuen würde. Außerdem sollte Dir bewusst sein, dass die Rasse haart. Aber keine Sorge, Denn mit der richtigen Pfelge und einer Fellbürste werden Dir die vielen Haare keine Probleme bereiten. Du bist Dir immer noch unsicher, ob die Rasse zu Dir passt? Dann haben wir hier einen kleinen Bonus: Du hast Kinder? Perfekt! Denn die Rasse ist dafür bekannt, kinderfreundlich zu sein. Die durchscnittliche Lebenserwartung des Islandhund's entspricht ca. 13 Jahre.
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Der Islandhund ist bekannt für sein breites Repertoire an Lauten, einschließlich einzigartiger Belltöne, die manchmal als "Island-Singen" bezeichnet werden. Es ist ein Ausdruck ihrer fröhlichen und kommunikativen Natur!

Empfohlene Züchter

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Herkunft & Geschichte

Der Islandhund ist die einzige Hunderasse, die ihren Ursprung in Island hat. Die Geschichte des Islandhundes ist eng mit der Wikinger-Geschichte verbunden. Es wird angenommen, dass die Wikinger den Islandhund im 9. Jahrhundert nach Island brachten. Diese Hunde waren wahrscheinlich eng verwandt mit den norwegischen Buhunden und anderen nordischen Rassen. über Jahrhunderte hinweg entwickelte sich der Islandhund isoliert in der rauen Umgebung Islands. Er wurde hauptsächlich als Hütehund für Schafe, Pferde und anderes Vieh eingesetzt. Dabei nutzte er nicht nur sein Hütetalent, sondern auch sein lautes Bellen, um die Herden zusammenzuhalten. Die Rasse litt im 19. Jahrhundert unter Krankheiten, die durch importierte Hunde eingeschleppt wurden, und ihre Zahl nahm drastisch ab. Glücklicherweise wurde in den 1960er Jahren eine Rettungsaktion gestartet, die den Bestand wiederherstellte. Der Islandhund wird seit 1969 von der F"d"ration Cynologique Internationale (FCI) als eigene Rasse anerkannt.

Wesen & Character

Der Islandhund ist ein Schatz von einem Hund, und seine Persönlichkeit wird Dich wirklich bezaubern. Sein freundliches, fröhliches Wesen macht ihn zu einem entzückenden Familienmitglied. Er ist bekannt für seine Loyalität und ist oft sehr anhänglich gegenüber seinen Menschen. Basierend auf seinem Wesen wurde der Islandhund traditionell als Hütehund verwendet. Er ist immer noch ein großartiger Helfer beim Hüten von Schafen oder anderen Tieren. Obwohl er nicht mehr so oft für die Arbeit benötigt wird, liebt er es immer noch, Aufgaben zu haben und beschäftigt zu sein. Das Hüten ist in seinen Genen, und er kann dieses Talent in Hütehundesportarten zeigen. Der Islandhund ist ein ziemlich aktiver Hund, aber er ist nicht hyperaktiv. Er genießt lange Spaziergänge und Spielzeiten, aber er ist auch glücklich, zu Hause zu entspannen, solange er genug Bewegung bekommt. Seine Intelligenz bedeutet, dass er sich leicht langweilt, also ist es eine gute Idee, ihm geistige Stimulation durch Training, Spielzeuge und interaktive Aktivitäten zu bieten. In Bezug auf das Temperament ist der Islandhund ziemlich ausgeglichen. Er ist wachsam und wird Dich wissen lassen, wenn etwas nicht stimmt, aber er neigt nicht dazu, übermäßig zu bellen. Er ist freundlich gegenüber Fremden, solange sie keine Bedrohung darstellen. Ein wichtiger Aspekt des Charakters des Islandhundes ist seine Menschenbezogenheit. Er liebt es, in der Nähe seiner Familie zu sein und ist oft sehr anhänglich. Er kommt gut mit Kindern aus und ist oft bereit zu spielen und Spaß zu haben. Was das Alleinsein betrifft, so kann der Islandhund lernen, für kurze Zeiträume alleine zu bleiben, aber er bevorzugt es, in Gesellschaft zu sein. Es ist wichtig, ihm beizubringen, dass allein zu sein in Ordnung ist, um Trennungsangst zu vermeiden. Der Islandhund hat einen mäßigen Jagdtrieb. Er wird neugierig auf kleine Tiere sein, aber mit Training kann dies kontrolliert werden. Das bedeutet nicht, dass er nicht gut mit anderen Haustieren auskommt. Er kann oft sehr freundlich zu Katzen und anderen Hunden sein, besonders wenn er von klein auf mit ihnen sozialisiert wird.
familienfreundlich
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gut mit jungen Kindern
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gut mit anderen Hunden
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Als Stadthund geeignet
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Pflegeaufwand
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Bewegungsbedarf
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Erziehbarkeit
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Wachsamkeit
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Offenheit gegenüber Fremden
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Jagd- oder Hütemotivation
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Gesundheit

Der Islandhund, auch als Isländischer Schäferhund bekannt, ist im Allgemeinen eine robuste Rasse, aber wie alle Hunde können auch sie anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme sein. Eine rassetypische Erkrankung, die bei Islandhunden vorkommen kann, ist die Hüftgelenksdysplasie. Es ist ratsam, beim Züchter nachzufragen, ob die Elterntiere auf Hüftgelenksdysplasie untersucht wurden. Des Weiteren können Augenprobleme wie Katarakte und Distichiasis (zusätzliche Wimpern, die das Auge reizen) bei dieser Rasse auftreten. Impfungen sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für jeden Hund. Die Grundimmunisierung erfolgt bei Welpen ab einem Alter von 8 Wochen 2-3 mal im Abstand von 3-4 Wochen, bis sie 16 Wochen alt und erneut mit 15 Monaten. Danach werden die meisten Impfungen alle 1 bis 3 Jahre aufgefrischt. Die spezifischen Impfungen, die Dein Hund benötigt, können je nach Standort und Lebensstil variieren, aber in der Regel gehören dazu Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Tetanus und Zwingerhusten. Jedoch gibt es in Deutschland keine vorgeschriebene Impfpflicht für Hunde. Du solltest Dich mit einem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Dein Welpe den besten Impfschutz erhält. Es ist auch ratsam, regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken vorzubeugen. Bezüglich der Zucht des Islandhunds ist zu beachten, dass diese Rasse in ihrer Heimat Island ein Nationalheiligtum ist, und strenge Zuchtstandards gelten, um die Reinheit der Rasse zu erhalten. Es ist immer ratsam, einen verantwortungsbewussten Züchter zu wählen, der die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere priorisiert.

Auf diese Tests solltest Du achten

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Unsere Mitglieder geben ihr Bestes, um sicherzustellen, dass ihre Welpen problemlos in Dein Zuhause einziehen können. Ziel ist es, dass die Welpen sich in ihrer neuen Umgebung glücklich und selbstsicher fühlen.

Was erwartet Dich?

Einen Hund zu besitzen, ist nicht nur ein Privileg, sondern auch eine Verantwortung. Wenn Du einen Hund in Dein Leben aufnehmen möchtest, musst Du Dir darüber im Klaren sein, welche Verpflichtung die Hundehaltung mit sich bringt.
Haltung
Ernäherung
Der Islandhund ist anpassungsfähig und kann sowohl in der Stadt als auch auf dem Land leben, vorausgesetzt, er erhält ausreichend Bewegung und geistige Anregung. Dieser Hund ist sehr sozial und genießt die Gesellschaft von Menschen, einschließlich Kindern. Er versteht sich normalerweise gut mit anderen Hunden und kann mit Katzen und anderen Haustieren zusammenleben, wenn er von klein auf daran gewöhnt wird.
Erziehung & Training
Training
Der Islandhund ist intelligent und eifrig zu gefallen, was das Training erleichtert. Er hat eine natürliche Hüteinstinkt, und es ist wichtig, ihm Alternativen anzubieten, damit er seine Energie positiv nutzen kann. Agility, Obedience oder Hundesportarten, die Geschicklichkeit und Gehorsam fördern, sind gute Optionen. Es ist auch wichtig zu wissen, dass Islandhunde eine hohe Energie haben, aber man sollte darauf achten, sie nicht zu überbeschäftigen. Es ist von Vorteil, wenn der Hund Frustrationstoleranz und Impulskontrolle lernt, damit er in verschiedenen Situationen gut zurechtkommt. Diese Rasse neigt nicht dazu, ein Balljunkie zu werden, aber wie bei jedem Hund sollte das Spiel in Maßen erfolgen, um Obsessionen zu vermeiden.
Ernährung & Pflege
Ernäherung
Der Islandhund ist relativ anspruchslos in der Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Futter, das den Bedürfnissen eines aktiven Hundes entspricht, ist ideal. Frisches Wasser sollte immer verfügbar sein. In Bezug auf die Pflege besitzt der Islandhund eine dichte Unterwolle und ein wasserabweisendes Deckhaar, das ihn vor den harschen klimatischen Bedingungen Islands schützt. Diese Fellbeschaffenheit passt auch gut zum deutschen Klima. Der Hund haart mäßig, aber regelmäßiges Bürsten ist erforderlich, um Verfilzungen zu vermeiden und die Haut gesund zu halten.
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