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Weißer Schweizer Schäferhund

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Steckbrief zum Weißer Schweizer Schäferhund

Widerristhöhe
55-61cm (Hündinnen), 60-66cm (Rüden)
Gewicht
25-35kg (Hündinnen), 30-40kg (Rüden)
Lebenserwartung
12-14 Jahre
Charakter
Intelligent, Loyal, Freundlich
Fell
Lang oder kurz, Dichte Unterwolle
Fellfarbe
Weiß
Preis (ab)
1200
Pflegeaufwand
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Erziehbarkeit
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Bewegungsbedarf
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Diese Informationen werden derzeit von Fachleuten überprüft. Solltest du einen Fehler entdecken, schicke bitte eine E-Mail an info[at]honestdog.de

Beschreibung

Der Weiße Schweizer Schäferhund, auch Berge Blanc Suisse genannt, ist ein attraktiver und eleganter Hütehund. Er gehört zur FCI-Gruppe 1 und zur Sektion 1, den Schäferhunden. Mit seiner starken, gut muskulösen und dennoch eleganten Erscheinung verkörpert er sowohl Kraft als auch Agilität. Seine Augen sind mandelförmig und dunkelbraun, was einen intelligenten und aufmerksamen Ausdruck verleiht. Es gibt zwei Fellvarianten: kurz- und stockhaarig. Beide Varianten haben eine dichte Unterwolle, die den Hund vor Witterungseinflüssen schützt.
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Wusstest Du, dass der Weiße Schweizer Schäferhund ursprünglich gar nicht aus der Schweiz stammt, sondern seine Wurzeln in den USA hat? Erst später wurde er in der Schweiz weitergezüchtet und erhielt daher seinen Namen.

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Herkunft & Geschichte

Die Geschichte des Weißen Schweizer Schäferhundes ist eng mit der des Deutschen Schäferhundes verwoben. Weißes Fell war eine natürliche Farbvariation innerhalb der Rasse, aber mit der Zeit wurde die weiße Farbe in der Zucht des Deutschen Schäferhundes abgelehnt. Trotzdem wurden weiße Schäferhunde von Liebhabern weiterhin gezüchtet und verbreitet. Die offizielle Anerkennung des Weißen Schweizer Schäferhundes als eigenständige Rasse erfolgte erst im Jahr 2003 durch die FCI, obwohl sie bereits seit den 1970er Jahren in den USA und Kanada als eigenständige Rasse anerkannt waren.

Wesen & Character

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist bekannt für sein freundliches und ausgeglichenes Wesen. Er ist sehr menschenbezogen und zeigt eine hohe Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit seinem Menschen. Dabei sind sie weder ängstlich noch aggressiv. Sie lieben es zu spielen und sind auch als erwachsene Hunde oft noch sehr verspielt. Ihre Intelligenz und ihr Wunsch zu gefallen, macht sie zu schnellen Lernern. Ihre ursprüngliche Verwendung als Hütehunde spiegelt sich in ihrem ausgeprägten Beschützerinstinkt wider. Sie sind sehr wachsam und melden zuverlässig, wenn sie etwas Ungewöhnliches bemerken. Sie sind jedoch keine Kläffer und nutzen ihre Stimme mit Bedacht. Trotz ihrer Wachsamkeit sind Weiße Schweizer Schäferhunde in der Regel sehr sozial gegenüber anderen Hunden und Menschen. Sie kommen auch gut mit Kindern aus und können daher hervorragend als Familienhunde gehalten werden. Die Weißen Schweizer Schäferhunde neigen dazu, eine sehr enge Bindung zu ihrer Bezugsperson oder Familie aufzubauen. Sie sind gerne immer in deren Nähe und können daher das Alleinbleiben als problematisch empfinden. Es ist daher wichtig, ihnen das Alleinbleiben schon als Welpen behutsam und schrittweise beizubringen. Ihr Jagdtrieb ist in der Regel eher gering ausgeprägt, kann aber, wie bei jedem Hund, durch entsprechende Reize geweckt werden. Es empfiehlt sich daher, sie schon früh an unterschiedliche Umweltreize zu gewöhnen und das Abrufen zu trainieren. In Bezug auf ihre Aktivität kann man sie als mittel einstufen. Sie lieben lange Spaziergänge und Spiele, haben aber auch keine Probleme damit, sich zu entspannen, wenn sie genug Auslauf hatten. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich beim Weißen Schweizer Schäferhund um einen Arbeitshund handelt. Er benötigt sowohl körperliche als auch geistige Auslastung, um zufrieden zu sein. Sie lieben es, Aufgaben zu erfüllen und sind in vielen Bereichen des Hundesports, wie Agility, Obedience oder auch Rettungshundearbeit, sehr erfolgreich. Trotz ihrer Arbeitsbereitschaft sind Weiße Schweizer Schäferhunde sehr sensible Hunde. Sie reagieren auf eine harte Erziehung oder Bestrafung meist mit Verunsicherung und Angst. Eine positive, belohnungsbasierte Erziehung ist daher unerlässlich, um den positiven Charakter des Weißen Schweizer Schäferhundes zu erhalten und zu fördern. Insgesamt ist der Weiße Schweizer Schäferhund ein vielseitiger, freundlicher und loyaler Begleiter, der sich gut in eine aktive Familie einfügen lässt, die bereit ist, ihn sowohl körperlich als auch geistig zu fördern. Mit seiner sanften und gleichzeitig starken Persönlichkeit wird er zum perfekten Partner für Menschen, die einen aktiven Lebensstil führen und einen Hund suchen, der in der Lage ist, sowohl körperlich anspruchsvolle Aufgaben zu erfüllen, als auch ein treuer und liebevoller Begleiter zu sein.
familienfreundlich
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gut mit jungen Kindern
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gut mit anderen Hunden
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Als Stadthund geeignet
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Pflegeaufwand
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Bewegungsbedarf
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Erziehbarkeit
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Wachsamkeit
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Offenheit gegenüber Fremden
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Jagd- oder Hütemotivation
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Gesundheit

Der Weiße Schweizer Schäferhund ist grundsätzlich eine robuste und gesunde Rasse. Es gibt jedoch einige gesundheitliche Probleme, die bei dieser Rasse auftreten können, dazu gehören Hüft- und Ellenbogendysplasie sowie bestimmte Haut- und Fellprobleme. Eine gewissenhafte Zucht und regelmäßige Gesundheitschecks beim Züchter können dabei helfen, das Risiko für diese Krankheiten zu minimieren. Die Fellfarbe dieser Rasse ist reinweiß, dies ist keine exotische Fellfarbe, sondern eine natürliche Farbvariante innerhalb der Schäferhund-Rassen. Daher sind bei dieser Rasse keine spezifischen Gendefekte im Zusammenhang mit der Fellfarbe bekannt. Impfungen sind ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge für jeden Hund. Die Grundimmunisierung erfolgt bei Welpen ab einem Alter von 8 Wochen 2-3 mal im Abstand von 3-4 Wochen, bis sie 16 Wochen alt und erneut mit 15 Monaten. Danach werden die meisten Impfungen alle 1 bis 3 Jahre aufgefrischt. Die spezifischen Impfungen, die Dein Hund benötigt, können je nach Standort und Lebensstil variieren, aber in der Regel gehören dazu Impfungen gegen Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis, Tollwut, Tetanus und Zwingerhusten. Jedoch gibt es in Deutschland keine vorgeschriebene Impfpflicht für Hunde. Du solltest Dich mit einem Tierarzt beraten, um sicherzustellen, dass Dein Welpe den besten Impfschutz erhält. Es ist auch ratsam, regelmäßig gegen Parasiten wie Flöhe und Zecken vorzubeugen. Trotz der genannten gesundheitlichen Aspekte gilt der Weiße Schweizer Schäferhund als eine Rasse, bei der keine explizite Vorsicht in Bezug auf Qualzucht geboten ist. Natürlich solltest Du als verantwortungsvoller zukünftiger Hundebesitzer stets auf eine seriöse Zucht und einen gesunden Welpen achten.

Auf diese Tests solltest Du achten

Gesundheits- und Gentests bei Hunden sind wichtig, um genetische Erkrankungen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Verbreitung von Krankheiten zu minimieren.
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Was erwartet Dich?

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Haltung
Ernäherung
Der Weiße Schweizer Schäferhund ist grundsätzlich auch als Stadthund geeignet, vorausgesetzt er bekommt genügend Auslauf und Beschäftigung. Er fühlt sich in einer Wohnung ebenso wohl wie in einem Haus mit Garten, solange seine Bedürfnisse erfüllt werden. Diese Hunderasse kommt normalerweise gut mit Kindern aus und zeigt oft einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Gleichzeitig sollte stets auf eine richtige Sozialisierung und ein verantwortungsvolles Miteinander geachtet werden. Kleine Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt mit einem Hund, egal welcher Rasse, gelassen werden. In Bezug auf andere Haustiere sind Weiße Schweizer Schäferhunde in der Regel verträglich, solange sie von klein auf an das Zusammenleben mit anderen Tieren gewöhnt wurden. Besonders bei Katzen und kleinen Haustieren sollte die Sozialisierung jedoch mit Bedacht und unter Aufsicht erfolgen.
Erziehung & Training
Training
Der Weiße Schweizer Schäferhund ist ein intelligenter und lernwilliger Hund. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem idealen Kandidaten für verschiedene Hundesportarten und Trainingsmethoden. Sie sind beispielsweise in Agility, Obedience, Rally-Obedience oder auch in der Rettungshundearbeit sehr erfolgreich. Trotz ihrer Arbeitsbereitschaft ist es wichtig zu bedenken, dass Weiße Schweizer Schäferhunde auch Ruhephasen brauchen. Sie sollten daher nicht überbeschäftigt werden. Gerade bei hohen Temperaturen oder in Stresssituationen ist es wichtig, Pausen einzulegen und den Hund zur Ruhe kommen zu lassen. Die Erziehung dieser Rasse sollte stets positiv und belohnungsbasiert sein. Sie reagieren sehr sensibel auf harte Korrekturen oder Strafen. Stattdessen sollten sie mit Geduld, Klarheit und Konsequenz erzogen werden. Auch die Förderung von Frustrationstoleranz und Impulskontrolle kann hilfreich sein, um einen ausgeglichenen und gut sozialisierten Hund zu erhalten.
Ernährung & Pflege
Ernäherung
Die Ernährung des Weißen Schweizer Schäferhundes sollte ausgewogen und hochwertig sein. Sie sollten viel Proteine, Fette und Kohlenhydrate enthalten, um den Energiebedarf dieses aktiven Hundes zu decken. Bei der Auswahl des Futters ist es auch wichtig, auf einen ausreichenden Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen zu achten, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. In Bezug auf die Pflege sind Weiße Schweizer Schäferhunde relativ pflegeleicht. Sie verfügen über eine Unterwolle und haaren, besonders während der Wechselzeiten im Frühjahr und Herbst, stärker. Regelmäßiges Bürsten kann helfen, das Fell sauber und gesund zu halten und die Menge an herumliegenden Haaren zu reduzieren. Trotz ihres dichten Fells kommen sie mit dem deutschen Klima gut zurecht. Sie sind sowohl an warme Sommer als auch an kalte Winter angepasst.
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